Saisonstart für die Minimannschaft
von Unknown am Montag, 19. Oktober 2015
Auch in der Miniliga fingen jetzt die Spiele an, wegen der Synchronisation mit dem Rest der SHBV Breitensportliga etwas später als im regulären Spielbetrieb.
In unserem ersten Spiel mussten wir zum Landesmeister der Breitensportliga der vergangenen Saison. In Marina Wendtorf war für uns leider kein Punktgewinn drin. Mit 5:0 gewannen die Gastgeber. Den einzigen Satzgewinn brachte das dritte Doppel.
Im ersten Doppel trat Verena mit Sven an. Ungewohnt langsame Plastikbälle und eine ungewöhnliche (aber perfekt einstudierte) Aufschlagvariante der Gegner sorgten von Anfang an dafür, dass keine wirklichen Ballwechsel zu Stande kamen. Am Ende gingen beide Sätze einstellig verloren. Knapper war das zweite Doppel. Marie und Marcel waren im ersten Satz dran, holten 17 Punkte. Im zweiten waren es dann immerhin noch 14, aber ein Satzgewinn war uns auch hier nicht vergönnt. In den Einzeln waren Sven und der von Kopfschmerzen geplagte Marcel chancenlos, so blieb das dritte Doppel von Marie und Verena die letzte Hoffnung auf einen Punktgewinn. Nachdem die beiden den ersten Satz verloren und den zweiten gewannen, ging der dritte wieder an die Gastgeber, was wohl auch an der Oberschenkelzerrung lag, mit der Verena mittlerweile zu kämpfen hatte.
Obwohl die Stimmung am Ende verständlicherweise gedrückt war, brauchen wir den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Marcel konnte erste Erfahrungen im Einzel sammeln und Marie verlor ihre beiden Spiele nur knapp. In unvorbereiteten Spielen mit Plastikbällen blieben alle mehr oder weniger unter ihren Möglichkeiten. Welche sich noch ergeben, wird der Rest der Saison zeigen.
In unserem ersten Spiel mussten wir zum Landesmeister der Breitensportliga der vergangenen Saison. In Marina Wendtorf war für uns leider kein Punktgewinn drin. Mit 5:0 gewannen die Gastgeber. Den einzigen Satzgewinn brachte das dritte Doppel.
Im ersten Doppel trat Verena mit Sven an. Ungewohnt langsame Plastikbälle und eine ungewöhnliche (aber perfekt einstudierte) Aufschlagvariante der Gegner sorgten von Anfang an dafür, dass keine wirklichen Ballwechsel zu Stande kamen. Am Ende gingen beide Sätze einstellig verloren. Knapper war das zweite Doppel. Marie und Marcel waren im ersten Satz dran, holten 17 Punkte. Im zweiten waren es dann immerhin noch 14, aber ein Satzgewinn war uns auch hier nicht vergönnt. In den Einzeln waren Sven und der von Kopfschmerzen geplagte Marcel chancenlos, so blieb das dritte Doppel von Marie und Verena die letzte Hoffnung auf einen Punktgewinn. Nachdem die beiden den ersten Satz verloren und den zweiten gewannen, ging der dritte wieder an die Gastgeber, was wohl auch an der Oberschenkelzerrung lag, mit der Verena mittlerweile zu kämpfen hatte.
Obwohl die Stimmung am Ende verständlicherweise gedrückt war, brauchen wir den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Marcel konnte erste Erfahrungen im Einzel sammeln und Marie verlor ihre beiden Spiele nur knapp. In unvorbereiteten Spielen mit Plastikbällen blieben alle mehr oder weniger unter ihren Möglichkeiten. Welche sich noch ergeben, wird der Rest der Saison zeigen.